Aus dem Alltag ist der Begriff U-Wert mittlerweile kaum noch wegzudenken. Egal ob man sich für die Planung eines Bauprojekts oder einer Renovierung interessiert – der U-Wert ist ein äußerst wichtiger Bestandteil unserer heutigen Bau- und Wärmeschutzanforderungen und kann nur allzu leicht unterschätzt werden. Doch das muss nicht sein! Wir erklären Ihnen, was der U-Wert ist und wie Sie den Wärmeschutz Ihres Gebäudes auf ein Maximum steigern können.
Der U-Wert als bauphysikalische Kenngröße
Der U-Wert ist eine bauphysikalische Kenngröße, die das Verhältnis zwischen Wärmeleitfähigkeit und Wärmedurchgangskoeffizienten darstellt. Er gibt an, wie schnell die Wärme eines Gebäudes nach außen dringen kann und gibt Auskunft darüber, wie wirkungsvoll die gewählten Baumaterialien den Wärmeschutz des Gebäudes gewährleisten.
Der U-Wert entscheidet letztlich darüber, wie viel Wärmeantransport (W sein) das Gebäude aufweist. Je geringer der U-Wert eines Gebäudes ist, desto weniger Energie wird benötigt, um das Innere auf eine angenehme Wohltemperatur zu heben bzw. zu halten. Da der Energieverbrauch, der sonst über Heizung und Klimaanlage entstehen würde, deutlich sinkt, wirkt ein niedriger U-Wert positiv auf die Klimabilanz und den Geldbeutel.
Grenzwerte nach der EnEV und der U-Wert als Kriterium
Die EnEV (Energieeinsparverordnung) ist eine bundesweit gültige Verordnung, die die gesetzlichen Anforderungen an den Wärmeschutz im Gebäude definiert. Sie gibt Bedingungen zum U-Wert an, die bei der Planung und Errichtung eines Gebäudes zu beachten sind. Um zu erfüllen, dass die Anforderungen der EnEV eingehalten werden, ist es wichtig, dass der U-Wert des Gebäudes in jeder Hinsicht für den individuellen Einzelfall passend berechnet wird.
Ein wesentlicher Faktor für die U-Wert-Berechnung sind die Wärmedämmung und die Wärmeleitfähigkeit des jeweiligen Baustoffes. Da der Wärmedurchgangskoeffizient bei Betonwänden und Estrich
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